Veröffentlichungen vom Amtsgericht Köln zum Aktenzeichen HRB 62943
Firma: Internationale Transporte, Internationale Güterbeförderung H. U. Kayser GmbH
Sitz: Bergisch Gladbach
Löschungen von Amts wegen
Internationale Transporte, Internationale Güterbeförderung H. U. Kayser GmbH, Be...
Veränderungen
Internationale Transporte, Internationale Güterbeförderung H. U. Kayser GmbH, Be...
Neueintragungen
Veröffentlichung vom 07.07.2008 22:00:00
Internationale Transporte, Internationale Güterbeförderung H. U. Kayser GmbH, Bergisch Gladbach (Nußbaumer Straße 3, 51469 Bergisch Gladbach). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.03.2008. die Durchführung internationaler Transporte und die internationale Güterbeförderung. Gegenstand des Unternehmens ist nicht die Personenbeförderung. 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kayser, Hans Ulrich, Bergisch Gladbach, *XX.XX.XXXX, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des von Hans Ulrich Kayser unter der Firma Internationale Transporte, Internationale Güterbeförderung H. U. Kayser e.K., Bergisch Gladbach (AG Köln HRA 21853) betriebenen Unternehmens. Die Ausgliederung ist mit der Eintragung auf dem Registerblatt des übertragendens Rechtsträgers am 29.04.2008 wirksam geworden. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.