Veröffentlichungen vom Amtsgericht Augsburg zum Aktenzeichen HRB 10311
Firma: "Aktion Hoffnung" - Hilfe für die Mission - Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz: Augsburg
Adresse: Peutingerstraße 5, 86152 Augsburg
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Vorgänge ohne Eintragung
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Veröffentlichung vom 12.05.2009 12:00:00
"Aktion Hoffnung" - Hilfe für die Mission - Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Augsburg, Peutingerstraße 5, 86152 Augsburg.Die Gesellschafterversammlung vom 23.04.2009 hat die Änderung der §§ 3 Abs.2 (Aufgabe, Gegenstand des Unternehmens), 12 Ziff.1 und 2 (zustimmungsbedürftige Geschäfte) und 14 Abs. 1 und 5 (Aufsichtsrat) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Gesellschaft will die Missionen in Ländern der Dritten Welt - die jungen Kirchen - unterstützen und den Missionsgedanken im Inland fördern. Sie tut dies unter dem Leitgedanken Aktion Hoffnung, um die in Christus geschenkte Hoffnung durch Missionshilfe konkret erfahrbar werden zu lassen. Ihre Hilfen sollen in erster Linie Missionaren und Schwestern aus der Diözese Augsburg, den Partnerdiözesen, darunter insbesondere der Partnerdiözese Mityana, Uganda, aber auch anderen Projekten in der Dritten Welt zugute kommen. Des weiteren unterstützt die Gesellschaft auch kirchliche Partner in Osteuropa. Ihre Aufgabe erfüllt die Gesellschaft insbesondere durch das Sammeln von Gebrauchtkleidern, aber auch von Medikamenten, Werkzeugen usw., die Sortierung oder sonstige Verwertung des Sammelgutes, den Transport von Hilfsgütern (v.a. Kleidung) in Länder der Dritten Welt und Osteuropa, insbes. in Notstandsgebiete, sowie den Handel mit Waren, die in Ländern der Dritten Welt hergestellt werden, wie z.B. Kunstgegenstände, Lebensmittel. Ihr zufließende finanzielle Mittel gibt sie an Missionsstationen vornehmlich jener Länder, in die keine Hilfsgüter eingeführt werden können. Gleichzeitig informiert sie vornehmlich durch direkte Kontakte über ihre Aktionen, um das Missionsinteresse in den einzelnen Pfarreien zu wecken und zu verstärken. Sie will durch solche Anstöße das Interesse an den Problemen der jungen Kirche in den Entwicklungsländern, aber auch den missionarischen Auftrag wach und lebendig halten. Es soll dadurch auch der Aufbau von Gruppen, die Gründung von Sachausschüssen für Mission, Entwicklung, Frieden (MEF) in den Pfarreien gefördert werden, die sich dieses Anliegens annehmen und weiter tragen, damit die Aktion Hoffnung zu einer Hoffnung für die Kirchen in der Dritten Welt werden kann.Veränderungen
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